Unser Konzept
Für Interessierte ist unser pädagogisches Konzept, das institutionelle Schutzkonzept, sowie das sexualpädagogische Konzept in der Kita einsehbar.
Unser Verständnis von Bildung
- Kinder werden in ihrer Entwicklung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten durch pädagogisches Personal unterstützt und begleitet.
- Wichtig ist für uns, die ganzheitliche Bildung und die individuelle Entwicklung der Kinder zu beachten.
- Alle Kinder mit und ohne (drohende) Behinderung werden in unserer Gemeinschaft aufgenommen und im Kita-Alltag begleitet und unterstützt.
- Zum Erwerben und zur Weiterentwicklung der Basiskompetenzen werden sowohl anregende Lernumgebungen als auch Lernangebote durch die pädagogischen Fachkräfte geschaffen.
- In unserem Haus wird Gleichberechtigung gelebt.
- Wichtig sind uns die partnerschaftliche Zusammenarbeit, ein wertschätzender Umgang und ein gutes Miteinander. (anliegend am BEP)
„Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind, manche fliegen höher als andere, aber alle fliegen so gut sie können. Vergleiche sie nicht untereinander, denn jedes Kind ist einzigartig, wundervoll und etwas ganz Besonderes.” (Konfuzius)
- Die Würde des Kindes als Person wird ernst genommen.
- Der Umgang mit den Kindern ist so, wie wir es selber für uns wünschen.
- Die Grenzen setzen wir so, wie es die Entfaltung des Kindes verlangt und wie es dessen Wohlergehen erfordert.
- Die Wünsche, Interessen und Anliegen der Kinder nehmen wir ernst und berücksichtigen sie in der pädagogischen Planung.
- Den Schwächen der Kinder bzw. der Erzieher wird mit Toleranz entgegengetreten und somit das Selbstvertrauen gestärkt.
- Die Kinder können sich darauf verlassen, nicht ausgegrenzt zu werden.
„Partnerschaft bedeutet ein gemeinsames Miteinander, auf der Grundlage gemeinsamer Verantwortung, alle füreinander.”
Die Kinder können bei uns
- spielen, kreativ sein, singen und tanzen
- ankommen, Geborgenheit erleben und sich wohlfühlen
- lernen, aufeinander Rücksicht zu nehmen
- Freunde finden und Beziehungen knüpfen
- in Bewegung sein und sich zurückziehen
- staunen und lauschen, ihre Sinne schärfen
- den Umgang mit Konflikten üben
- Inklusion erleben
- Natur erleben und erkunden
- “Nein” sagen, trotzen und manchmal motzen
- Märchen und Geschichten hören
- mitreden und ihre Meinung sagen
- Gott kennen und lieben lernen
- über vieles lachen, Feste feiern, Gemeinschaft erleben
- bauen, werken und experimentieren
„Das oberste Gebot der Erziehung heißt Geduld. Man kann Knospen nicht mit den Händen aufbrechen.” (Ilse Franke-Öhl)